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Montag, 15.09.

2. Könige 7, 15b-20: Gemeinsam den Bibeltext lesen.


Was bisher geschah:
Die Stadt Samaria wird von Feinden belagert. Niemand wird herein oder heraus gelassen. Die Lebensmittel werden knapp und darum sehr teuer. Die Menschen hungern. Vor der Stadt leben Aussätzige, auch sie sind mit dem Hungertod konfrontiert. Doch sie treffen eine mutige Entscheidung: Sie wollen sich den Aramäern ergeben. Doch als sie im Lager der Feinde ankommen, ist es leer. Niemand ist mehr da, Gott hat die Aramäer vertrieben. Sie essen und wiegen sich in Reichtum. Dann machen sie sich auf den Weg, den Wächtern am Stadttor von der frohen Kunde zu berichten. Kundschafter sollen dies nun überprüfen, damit die Leute in keine Falle tappen.

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An die Tafel wird eine große Hand gemalt. Die Symbole werden auf die einzelnen Finger geklebt. Jeder Finger hat seine eigene Frage.
Daumen: Was erfahre ich über Gott, Jesus und den Heiligen Geist?
Zeigefinger: Was kann ich von den Menschen in dieser Geschichte lernen?
Mittelfinger: Welche Aufforderungen finde ich im Text? Für wen gelten die?
Ringfinger: Welches Versprechen kann ich in dem Text finden? Gilt es auch für mich?
Kleiner Finger: Was habe ich noch nicht verstanden?
Handinnenfläche: Welchen Goldgedanken (der Gedanke, der mir besonders wichtig ist) nehme ich aus der Geschichte mit?

Gemeinsam mit den SuS werden nun die einzelnen Finger und Symbole besprochen und die SuS dürfen Antwort geben.

Bibel-Entdecker-Hand_Symbole_6wyn11o.pdf

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- Hattest du schon mal den Eindruck, dass ein Gedanke oder eine Idee von Gott kommt? Wenn ja, wie war das?
- Was bedeutet es, wenn jemand Hoffnung in einer aussichtslosen Situation hat?
- Was gibt dir Hoffnung?
- Worauf hoffst du?

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Etwas aus dem eigenen Leben erzählen, wo man einen Gedanken von Gott hatte

oder

Etwas zum Thema VERSORGT erzählen:

Die Aussätzigen hatten tatsächlich recht! Das Lager ist leer, die Feinde sind auf und davon. Es gibt keine Falle, in die sie tappen können, sondern Gott hat die Stadt befreit. Die Menschen strömen aus der Stadt um das Lager der Aramäer zu plündern. Endlich haben sie wieder etwas zu Essen! Das bei dem Gedränge am Tor jemand tödlich verunglückt, überrascht nicht. So erfüllt sich aber, was Elischa vorausgesagt hatte. Auch die Nahrungsmittelpreise normalisieren sich, genau wie angekündigt. Elischa wusste, dass auch die Hungersnot endet. Gott hatte es ihm gesagt. Für alle ist genug da. Gott hat mal wieder gezeigt, dass er versorgt und, dass er mächtig ist.

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