Mittwoch, 11.10.
Ezechiel 34, 1-10: Gemeinsam den Bibeltext lesen.
Mit Israel meint Ezechiel alle verschleppten Juden aus dem Nord- und Südreich.
Ezechiel vergleicht die führenden Männer mit schlechten Hirten.
Gott ist der gute Hirte. Sammelt Eigenschaften Gottes und, wie er uns „Schafen“ hilft.
- Was macht einen guten Hirten aus?
- Wo sorgt Gott für uns?
- Hast du Gottes Hilfe auch schon mal gespürt?
- Wie können wir Kontakt zu Gott aufnehmen?
- Kennst du Menschen, die sich gut um andere kümmern? Was machen sie anders als die führenden Männer im Text?
…etwas aus dem eigenen Leben erzählen, wo man Gott als Hirten erlebt hat.
oder
…etwas zum Thema GOTT DER HIRTE erzählen:
In der Bibel wird oft ein Vergleich zwischen dem guten Hirten und Gott gezogen.
Ein guter Hirte kennt seine Schafe, er weiß, was sie brauchen und er sorgt sich um ihre Probleme. So ist Gott auch ein guter Hirte für mich. Er kennt mich und weiß, was in meinem Leben los ist. Er weiß am allerbesten, was ich brauche.
Auch wir können ein Hirte für andere sein. In der Geschichte ist auch von Hirten die Rede, die eigentlich auf die Schafe – also die Israeliten – aufpassen und sich um sie kümmern sollten. Die Aufgabe haben sie aber richtig schlecht gemacht. Wer sich um Gottes geliebte Menschen kümmert (z.B. als Leiter in einer Kirche), darf sie nicht ausnutzen. Wer das tut und wer Menschen schlecht behandelt, bekommt es am Ende mit Gott zu tun.
Ein Video, in dem Psalm 23 gezeichnet wird, gibt es hier:
https://www.youtube.com/watch?v=8R2Eh3ilUSo
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