17. Oktober 2023

Dienstag, 17.10.

Philipper 1, 7-11: Gemeinsam den Bibeltext lesen.

Philippi war damals wohl die bedeutendste Stadt Mazedoniens. Die Gemeinde in Philippi bestand hauptsächlich aus bekehrten Heiden, denen sich höchstwahrscheinlich ein paar Juden angeschlossen hatten. Paulus und die Philipper waren dicke Freunde. Die Botschaften an seine Leute waren Zuversicht und Dankbarkeit. Er dankt in dem Brief nicht nur dafür, dass sie ihm finanziell unter die Arme gegriffen haben, sondern er dankt auch Gott dafür, dass er die Philipper zu solch vorbildlichen Gläubigen gemacht hat.

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1. Jeder liest den Text leise für sich
2. Fragen zum Text werden im Plenum besprochen
3. Einzelne SuS lesen den Text nochmals laut vor. Wenn sie ein Wort oder einen Satzteil besonders gut oder schön finden, sollen sie den Vers beim Vorlesen betonen.
4. Wer möchte, kann seine Auswahl noch begründen

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- Wie würdest du Gottes Liebe beschreiben?
- Wer braucht Gottes Liebe? In welcher Situation?
- Wo hast du schon mal erlebt, wie sich (durch Liebe) etwas zum Guten verändert hat?
- Wie kannst du entscheiden, was das Richtige ist?

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…etwas aus dem eigenen Leben erzählen, wo man so richtig gemerkt hat, dass Gott einen liebt.

oder

…etwas zum Thema NÄCHSTENLIEBE und Gebet erzählen:

In diesem Brief erfahren wir: Gott liebt dich! Seine Liebe war schon immer da – für jeden von uns. Er hat uns alle unglaublich lieb. Und weil Gott uns so sehr lieb hat, können wir auch andere Menschen lieb haben. Das ist nicht immer so einfach, zum Beispiel, wenn Geschwister dir das Spielzeug klauen, andere unfair spielen oder jemand deine Sachen kaputt macht. Aber wir können Gott bitten, dass er uns Liebe für diese Menschen schenkt. Das heißt nicht, dass man sich alles gefallen lassen muss, aber Gott kann einem dabei helfen, dass man zum Beispiel nicht zurückschreit, sondern ganz normal mit den anderen spricht.
Das ist das, worum Paulus in Vers 9 bittet. Er bittet, dass die Leute in Philippi jeden Tag spüren, dass Gott sie liebt und dass sie so auch andere Menschen mit Liebe behandeln können.

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