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Donnerstag, 02.11.

1. Timothes 1, 15-17: Gemeinsam den Bibeltext lesen.


Paulus fasst in diesem Abschnitt die gute Botschaft zusammen: Jesus kam in die Welt, um Sünder zu retten und davon ist niemand ausgenommen!
Paulus wird meist als großes Glaubensvorbild betrachtet, da scheint es ein wenig verwunderlich zu sein, dass er von sich sagt er sei der schlimmste von allen. Doch Paulus erkannte seine Sündhaftigkeit umso mehr, je mehr er die Gnade Gottes begriff und das große Geschenk, dass durch Jesus‘ Kreuzestod jedem Menschen angeboten wird. Paulus ist es ein großes Anliegen, dass alle Menschen davon hören, er betont, dass er wirklich die Wahrheit sagt.

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Jeder SuS überlegt sich eine Wahrheit und eine Lüge über sich und erzählt sie den anderen. Nun sollen alle anderen überlegen, was die Wahrheit ist.

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- Was ist ein wahres Wort? (V.15)
- Wie findet man heraus, dass etwas wahr ist?
- Gibt es schlimme und nicht so schlimme Sünde? (V.15)
- In Vers 17 lobt Paulus Gott. Auf welche Art und Weise kann man Gott loben?

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…etwas aus dem eigenen Leben erzählen, wie man Christ geworden ist.

ODER

…etwas zum Thema Paulus Bekehrung erzählen:

Paulus hatte ein ganz schön krasses Erlebnis, durch das er zum Glauben gekommen ist. Er war drei Tage blind und Jesus hat zu ihm gesprochen. Nicht alle Menschen sind durch ein besonderes Ereignis zum Glauben gekommen, viele sind da einfach reingewachsen und haben Jesus schon in ihrer Kindheit kennengelernt. Das klingt dann natürlich nicht so krass, wie bei Paulus, aber es ist trotzdem ganz genauso viel Wert. Denn es ist völlig egal, wie jemand zum Glauben kommt, die Hauptsache ist, dass er sein Leben mit Jesus lebt.

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Einen Poetry Slam zum Thema „Ich glaube" gibt es hier:

https://www.youtube.com/watch?v=R6MESrghRXc

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