An der Leinwand oder für jeden persönlich ausgedruckt sind Leuchtmittel abgebildet von ganz dunkel (Kerze aus) bis sonnenlichthell (siehe Extradokument) abgebildet. Die SuS wählen eines davon aus, das zu ihrer Entdeckung aus dem Bibeltext passt, je nachdem wie „hell“ oder „erleuchtend“ der eigene Gedanke war, z.B.:
• Ich wähle die erloschene Kerze, weil mir zu viele „du musst“-Aufforderungen vorgekommen sind.
• Ich wähle die Deckenlampe, weil mir die Bilder von dem Garten und der Quelle gefallen haben.

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- Wie findest du die Aufforderungen, die Gott hier macht? Was davon findest du sinnvoll, was ist schwer umsetzbar?
- Hast du schon erlebt, dass es in deinem Leben hell geworden ist, weil du gebetet oder etwas mit Gott erlebt hast? Wie war das?
- Was sonst kann helfen, damit man sein Leben nicht als dunkel empfindet?

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Etwas aus dem eigenen Leben erzählen, wo es einem schon einmal selbst gut getan hat, jemandem zu helfen.

ODER

Etwas zum Thema GUTES TUN erzählen:

Wenn man sich das alles so durchliest, klingt das recht moralisch: „Wenn du … (immer lieb bist, den Armen etwas spendest, nicht mehr spottest), dann wirst du … (es immer gut und hell haben, Gott wird euch helfen).“
Aber dass es einem selbst besser geht, wenn man freundlich ist und anderen hilft, wissen auch Leute, die keine Bibel lesen. Die Bilder vom Licht, vom Garten und der Quelle sollen zeigen, dass es sich lohnt, sich für das Gute einzusetzen. Man hilft nicht nur anderen, sondern tut auch sich selbst etwas Gutes. Mich spornt der Text an, heute ganz besonders darauf zu achten, wo ich Leuten helfen kann, die gerade am Rand stehen oder meine Hilfe brauchen. Beim Ablästern und Ausgrenzen will ich gar nicht erst mitmachen und ich glaube, auch meine Beziehung zu Gott wird sich dadurch verbessern.

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