Nachdem der Text gelesen wurde, wird der Raum abgedunkelt und Knicklichter werden ausgelegt. Die SuS können passend zu den Farben der Knicklichter etwas sagen:
Rot – das finde ich doof
Grün – das finde ich gut
Gelb – das erfahre ich über Gott
Blau – das möchte ich mir merken
Orange – da habe ich eine Frage
…

Alternativ können verschiedene Bilder (oder Gegenstände) von Lichtquellen ausliegen. Die SuS dürfen sich die Lichtquelle nehmen, die sie am ehesten mit Gott verbinden.
Mögliche Lichtquellen: Sonne, Mond, Sterne, Taschenlampe, Kerze, Knicklicht, Streichholz, Feuerzeug, Lichterkette, …

Auf neuer Seite öffnen

- Welche verschiedenen Quellen von Licht gibt es? (Sonne, Sterne, Mond, Kerze, Lampe, …)
- Wofür brauchen wir Licht?
- Warum gibt es auch in der Nacht Licht (Mond, Sterne)?
- Wie geht es dir, wenn es um dich herum dunkel ist?
- Was meint Gott damit, dass er selbst Licht ist?

Auf neuer Seite öffnen

Etwas aus dem eigenen Leben erzählen, wo Gott einem in der Dunkelheit Mut gemacht hat.

Oder

Etwas zum Thema ANGST IM DUNKELN erzählen:

Ich bin ungern im Dunkeln, wenn man gar nichts mehr sieht. Dann habe ich immer Angst, dass ich mir weh tue und irgendwo gegenstoße. Wir hatten mal Stromausfall, es war schon Abend und ich war alleine zuhause. Aber zum Glück leuchteten die Sterne und der Mond strahlte am Himmel. Ich bin dann raus auf den Balkon gegangen. Es war zwar nicht sehr hell, aber ich konnte etwas sehen. Durch Gott hatte ich weniger Angst, denn ich wusste, er war bei mir und ich war nicht allein.
Wenn in meinem Leben etwas hoffnungslos erscheint, dann ist das wie komplette Dunkelheit. Ich sehe keinen Weg, der die Situation verbessert. Aber Gott sagt, dass er Licht ist. Er kann helfen und Trost in der Situation schenken. Dadurch kann neue Hoffnung entstehen.

Auf neuer Seite öffnen

Ein Lied zum Anhören: Lauren Daigle – light of the world
https://www.youtube.com/watch?v=_cLhaZIBSpo

Auf neuer Seite öffnen