Der Bibeltext wird vorgelesen und gemeinsam soll herausgefunden werden, welche und wie viele Verben zum Wortfeld „gehen“ in dem Text stecken.

Macht euch in der Klasse Gedanken darüber, was die Menschen aus dem Text anspornt zu „gehen“ und aktiv zu werden, was sie erwarten, was sie motiviert etc.

Überlegt dann, was die SuS anspornt (oder hindert), sich auf die Suche nach Gott zu machen.

Auf neuer Seite öffnen

- Wen fragst du, wenn du einen Vermittler brauchst?
- Wer ist für dich so ein „Vermittler“ bzw. Vorbild im Glauben wie der jüdische Mann für die zehn anderen Männer?
- Für wen könntest du ein „Vermittler“ sein und wie könntest du das machen?
- Was sind für dich Orte, an denen du Gott suchen kannst/willst?

Auf neuer Seite öffnen

Etwas aus dem eigenen Leben erzählen, an welchen Orten man Gott besonders spürt.

Oder

Etwas zum Thema GOTTES VOLK erzählen:

Noch liegen Jerusalem und der Tempel in Trümmern, weil fremde Völker ihn zerstört haben. Doch Gott spricht seinem Volk Hoffnung zu. Die Menschen aus anderen Nationen werden in guter Absicht kommen und ebenfalls Gott suchen, weil sogar von außen erkennbar sein wird, dass Gott sein Volk führt und bei ihm ist. Das war für die Israeliten etwas ganz Neues. Auch Menschen aus anderen Völkern durften zu Gott kommen? Eigentlich dachten sie, dass nur sie Gottes erwähltes Volk wären. Doch durch Jesus sind alle Menschen, die an ihn glauben, Kinder Gottes. Dafür muss ich nicht einmal nach Jerusalem reisen. Toll, dass Gott sich von jedem finden lässt!

Auf neuer Seite öffnen

Ein Video mit Gedanken zum Tempel von Bible Project gibt es hier:
https://youtu.be/2kmsby9Qy4I

Auf neuer Seite öffnen