Zwei SuS schreiben auf ein Blatt mit dicken Buchstaben das Wort „WER“, zwei weitere schreiben auf ein Blatt „MACHT WAS“. Anschließend liest jemand langsam den Bibeltext vor.
Immer, wenn eine oder mehrere Personen vorkommen, rufen die WER-Leute: „Stopp!“ und nennen die Person, die vorkam. Immer, wenn eine Tätigkeit beschrieben wird, rufen die „MACHT-WAS“-Leute: „Stopp!“ und benennen die Tätigkeit.
Anschließend sollen die anderen so viele Personen und Tätigkeiten wie möglich in der richtigen Zusammengehörigkeit aus der Erinnerung aufzählen.

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- Welche Person fandst du mit dem, was sie gemacht hat, am vorbildlichsten? Was davon könntest du auch so oder ähnlich umsetzen?
- Stell dir vor, Jesus käme in dein Haus. Was würdest du ihm sagen oder zeigen? Was macht das für einen Unterschied, wenn Jesus auch heute unsichtbar bei dir zu Hause ist? Ändert sich dein Verhalten, dein Bewusstsein, deine Gelassenheit in schwierigen Zeiten?
- Und wie ist das in der Schule? Ist Jesus auch in diesem Haus willkommen? Was würde sich ändern, wenn alle in dem Bewusstsein lebten, dass Jesus hier bei allem mit dabei ist?

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Das ist cool: Jesus ist bei Simon und Andreas zu Hause. Dort können sie ungestört reden, miteinander essen. Und sie können Jesus erzählen, wo es gerade nicht gut läuft, zum Beispiel, dass die Schwiegermutter krank ist. Und siehe da: Jesus interessiert sich für die Anliegen der Leute im Haus. Und er hilft.
Die Lehrkraft kann davon erzählen, dass sie selbst Jesus an ihrer Seite hat und dass dadurch auch Jesus bei ihr zu Hause ist. Was heißt das für sie für den Alltag, fürs Gebet, für die persönliche Gelassenheit? Evtl. auch für Krankenheilungen oder für Kraft in Krankheit?

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Hier gibt es den ersten Teil des Bibeltextes mit Zeichnungen vorgelesen:
https://vimeo.com/884684351?share=copy

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