Die SuS sollen einander „Vertrauen“ und deshalb Vertrauensübungen durchführen. Dabei halten sich je zwei SuS überkreuzt an den Händen fest und ein dritter Schüler lässt sich mit geschlossenen Augen und auf der Brust verschränkten Armen nach hinten auf die überkreuzten Hände fallen. Die SuS fangen den Schüler auf, dann kann getauscht werden.

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- Wem vertraust du?
- Wem kannst du nicht vertrauen?
- Wie kann man Gott vertrauen?
- Was bedeutet es, Gott zu vertrauen?
- Was zerstört Vertrauen? Was fördert Vertrauen?

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Etwas aus dem eigenen Leben erzählen wo man auf Gott vertraut hat

Oder

Etwas zum Thema LACHEN ODER VERTRAUEN erzählen:

Es ist ungefähr 13 Jahre her, dass Abraham einen Sohn mit der Sklavin seiner Frau bekommen hat. Und nun sagt Gott, dass es wirklich bald soweit sein wird, dass er und seine Frau Sara ihr Baby in den Armen halten werden. Das Versprechen gab Gott schon vor langer Zeit. Und bisher ist nichts passiert. Eigentlich nicht verwunderlich, dass Abraham innerlich lachen muss, immerhin sind er und Sara nun noch älter. Er kann es einfach nicht glauben. Doch Gott schließt mit Abraham einen Bund. Abraham soll Vater vieler Kinder werden, und seine alte Frau Sarah Mutter. Gott hat einen Plan und fordert Abraham auf, ihm zu vertrauen.
Gott fordert auch uns auf, ihm zu vertrauen? Nur wie reagieren wir darauf? Wie Abraham, der lachte? Oder wie Abraham, der tut, was Gott ihm aufträgt?

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