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Dienstag, 27.02.

1. Mose 18, 1-15: Gemeinsam den Bibeltext lesen.


Abraham erkannte Gott wahrscheinlich erst im Laufe des Gesprächs, d.h. er lud die Männer aus Gastfreundschaft ein. Sarah hingegen reagiert auf die Verheißung Gottes ebenso wie Abraham es im Kapitel zuvor getan hat: mit lachen, weil sie es nicht glauben konnte.

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Action Würfel
Mit einem großen Schaumstoffwürfel dürfen die SuS würfeln. Aber nicht einfach so! Mit dem Schaumstoffwürfel muss ein Mitschüler abgeworfen werden. Der Würfel fällt danach zu Boden und die Zahl, die oben liegt gilt. Der Schüler oder die Schülerin, die abgeworfen wurde, muss eine Frage zum Bibeltext beantworten.
Jeder Zahl ist eine Frage zugeordnet:
1: Was hat der Text mit meinem Leben zu tun?
2: Habe ich so etwas Ähnliches auch schon mal erlebt?
3: Was möchte ich mir davon merken?
4: Möchte ich etwas umsetzen/tun?
5: Diese Frage stelle ich mir
6: Das macht mir Mut

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- Hast du schon einmal Gott in deinem Leben entdeckt? Was genau ist passiert?
- Hast du schon einmal erlebt, dass für Gott nichts unmöglich ist? Wie war das?
- Wie gehst du mit fremden oder unangemeldeten Gästen um?

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Etwas aus dem eigenen Leben über eine Gottesbegegnung erzählen

Oder

Etwas zum Thema NICHTS IST UNMÖGLICH erzählen:

Gott begegnet Abraham in Form von drei Männern, die vor ihm stehen. Sofort kümmert er sich um sie, verspricht eine Erfrischung und lädt sie zum Essen ein. Sehr gastfreundlich! Er erzählt Sara von dem besonderen Besuch und setzt sich wieder zu seinen Gästen. Einer der Männer wiederholt das, was einige Verse Gott schon mal zu Abraham gesagt hat: „In einem Jahr werdet ihr einen Sohn haben!“ Diesmal hört auch Sara davon und sie hält das für völlig unmöglich. Aber ist Gott überhaupt etwas unmöglich?
Gott denkt und handelt nicht in unseren Zeitplänen und Vorstellung, deshalb denken wir schnell, dass etwas nicht möglich ist. Doch Gott zeigt immer wieder: Für ihn gelten nicht die gleichen Regeln wie für uns - ihm ist nichts unmöglich. Das erinnert mich daran, dass Gott auch in meinem Leben wirkt und ich ihn um Hilfe bitten darf. Außerdem möchte ich die Augen dafür offen halten, Gott in meinem Leben zu entdecken und gastfreundlich zu sein.

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Irgendwie verständlich, dass Sara lachen muss. Aber eigentlich hätte sie statt zu lachen auf Gottes Zusage hören sollen.
Wie ist es mit euch? Schafft ihr es nicht zu lachen?
Die SuS stellen sich jeweils zu zweit gegenüber hin, schauen sich in die Augen und müssen versuchen, nicht zu lachen. Wer zuerst lacht oder weg schaut, hat verloren.

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