In den 4 Ecken des Raumes liegen unterschiedliche Satzanfänge die beendet werden sollen:
1. Gott bringt mich ans Ziel, indem ...
2. Der große Stein auf dem Brunnen ist wichtig für ...
3. Laban vertraute Jakob, dass er sein Neffe ist, weil ...
4. ich nehme aus der Bibelstelle für mich mit, dass ...

Die Klasse wird in vier Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe beginnt an einer Ecke und beendet den Satz/nimmt dazu Stellung und schreibt die Gedanken, Anmerkungen dazu auf die Zettel mit den Satzanfängen. Nach einem kurzen Augenblick wechseln die Gruppen die Ecken.
Je nach verfügbarer Zeit machen alle Gruppen alle Ecken oder weniger.

Zuletzt trägt die Lehrkraft alle Anmerkungen der Klasse vor.

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- Was gefällt dir an der Geschichte?
- Warum freute Laban sich so seinen Neffen zu treffen?
- Was wären deine ersten Worte gewesen, wenn du deine Cousine in so einer Situation (vermutlich das erste Mal in deinem Leben) getroffen hättest?
- Gibt es etwas das dich an der Geschichte irritiert?
- Wer gehört alles zu deiner Familie?
- Welcher Ort ist für dich wie ein zweites Zuhause? Was macht diesen Ort so besonders?

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Etwas aus dem eigenen Leben erzählen, wo man bei Leuten schon einmal aufgenommen wurde als wäre man ein Familienmitglied

oder

Etwas zum Thema GASTFREUNDLICH erzählen:

Jakob kommt als Fremder in Haran an. Er vertraut darauf, dass Gott vorgesorgt hat und ihm weiterhelfen wird. Und tatsächlich: Laban behandelt ihn nicht wie einen Fremden. Ohne, dass Jakob sich angemeldet hat, etwas mitgebracht hat oder sie ihn kennen, wird sofort herzlich aufgenommen und Teil der Familie. Was für eine Gastfreundschaft!
Mir fällt es manchmal schwer, wenn neue Leute zu bestehenden Gruppen dazu kommen, z.B. in die Klasse, den Freundeskreis, … Da möchte ich mehr so werden wie Laban und seine Familie: offen, gastfreundlich und herzlich.

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