Mit den Bibellesekarten Guter Start:
Die Karten werden (groß) ausgedruckt und an der Tafel aufgehangen. Die Kinder können sich nacheinander zu einer Karte stellen und sagen, warum sie diese ausgewählt haben.
Alternativ können die Karten für jedes Kind ausgedruckt werden und die Kinder können aus ihrem eigenen Satz Karten eine auswählen. Dabei kann man als Ziel setzen, dass sie eine Karte aussuchen, die möglichst wenig andere auswählen. Dann wird gleichzeitig aufgedeckt/hochgehalten und sie können nacheinander etwas dazu sagen.

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- Stell dir vor, du müsstest König David von der Strafe erzählen. Wie würdest du das machen? Erzählst du auch eine Geschichte vorher? Warum (nicht)?
- Welche Strafe hättest du David für seine Fehler gegeben?
- Was denkst du, wie hat David auf die Strafe reagiert?

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Etwas aus dem eigenen Leben erzählen, wo man schon mal eine schwierige Nachricht weiter geben musste, aber Gott das gut gelenkt hat

oder:

Als Prophet muss Nathan ansprechen, was jemand falsch macht. Gott beauftragt ihn damit und das ist sozusagen sein Job. Diesen Job muss er auch bei Königen ausführen, sowie jetzt bei David… Ganz schön schwierig. Denn so ein König konnte einen mal eben ins Gefängnis werfen oder töten lassen, wenn ihm das nicht passte, was ihm gesagt wurde. Er musste David irgendwie bewusst machen, was er falsch gemacht hat. Nathan brauchte viel Mut, Geschick und Einfühlungsvermögen um das hinzukriegen. Am Ende wählt er eine Geschichte um David sein Unrecht vor Augen zu führen. Eine kluge Entscheidung.
Die ganze Situation zeigt deutlich, dass die Art und Weise, wie wir etwas sagen, manchmal genauso wichtig ist, wie das, was wir sagen. Deshalb sollten wir immer gut darüber nachdenken, was wir sagen. Wie schön, dass wir Gott dabei um gute Gedanken bitten können.

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