Gemeinsam wird gesammelt, wie der Psalmdichter die Menschen beschreibt, die ohne Gott leben.
Wie würdet ihr Menschen beschreiben, die mit Gott leben?

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- Erkennt ihr einen Unterscheid zwischen Menschen, die mit Gott leben und solchen, die ohne ihn leben? Wenn ja, was ist das?
- Wie würdet ihr Menschen beschreiben, die ohne Gott leben?
- Ist es nicht ungerecht, dass es oft denen gut geht, die sich nicht um Gott kümmern?
- Wie passt Vers 1 zu den anderen Versen?
- Geht es Menschen ohne Gott wirklich besser? Warum oder warum nicht?

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Etwas aus dem eigenen Leben erzählen, wo man einmal gedacht hat, dass es augenscheinlich oft denen gut geht, die nur ihren eigenen Vorteil suchen

oder

Etwas zum Thema GOTTES IDEE erzählen:

Wenn man Leute beobachtet, die rücksichtlos nur ihren Vorteil suchen, denkt man oft, dass sie alles bekommen, was sie wollen, weil sie es sich einfach nehmen. Das kommt einem oft ungerecht vor. Da fragt man sich manchmal, was wohl Gott dazu sagt. Warum lässt er das zu? Oder geht es denen nur „scheinbar“ gut? Ohne Gott unterwegs zu sein, kann eigentlich auf Dauer nicht guttun. Denn Gott hat sich die Welt ausgedacht und weiß daher auf jeden Fall am besten, wie man sein Leben gut gestalten kann. Deshalb möchte ich mich an Gottes Regeln und Gebote halten und weiterhin mit Jesus unterwegs sein auch wenn das Leben der anderen manchmal toller wirkt.

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Die SuS können an die Tafel Stichworte schreiben, wo sie erleben, wie Gott sie beschenkt, auch wenn man es auf Anhieb vielleicht nicht sieht (Eltern, Freunde, Schule 😊, …).

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