Fünf-Finger-Methode

Daumen: Das finde ich gut
Zeigefinger: Darauf weist mich der Text hin
Mittelfinger: Das stinkt mir
Ringfinger: Das ist mir wichtig geworden
Kleiner Finger: Da habe ich noch eine Frage

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- Was gibt dir Hoffnung in herausfordernden Situationen?
- Warum nutzt Gott ein anderes Land, um Jakobs Familie zu helfen?
- Was kannst du besonders gut? Wo kannst du das einsetzen, um anderen zu helfen?

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Etwas aus dem eigenen Leben erzählen, wo man Verantwortung für andere Menschen trägt

oder

Etwas zum Thema ERFAHRUNG erzählen:

Jetzt ist es soweit: Die sieben guten Jahre sind vergangen und die sieben Hungerjahre beginnen. Die Menschen damals lebten von dem, was sie selbst angebaut haben. Wenn die Ernte schlecht war, herrschte schnell eine Hungersnot. Supermärkte oder Gefriertruhen gab es damals nicht. Doch Josefs vorausschauendes Handeln rettet vielen Menschen das Leben. Nicht nur die Ägypter werden mit den Getreide-Vorräten aus den Vorratshäusern versorgt. Auch aus den Nachbarländern machen sich viele Menschen auf den weiten Weg, um in Ägypten etwas zu Essen zu bekommen. So machen sich auch die Brüder von Josef auf den Weg.
Das zeigt mir immer wieder: Josef hatte eine große Verantwortung für viele Menschen. Wir gut, dass er bei Potifar und im Gefängnis Erfahrungen im Hinblick auf Organisation sammeln konnte. Manchmal sehen wir erst im Nachhinein, dass eine doofe oder schlimme Situation wichtig für etwas Gutes war. Daran möchte ich denken, wenn mir das nächste Mal etwas passiert, von dem ich meine: Gott hat mich im Stich gelassen.
Spoiler: Hat er nicht 😊

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