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Donnerstag, 27.06.

1. Mose 48, 1-10 + 20-22: Gemeinsam den Bibeltext lesen.


In diesem Bibeltext nimmt Jakob, die Söhne von Josef, Manasse und Ephraim, als seine eigenen Söhne an. Jakob setzt sie als Erben seinen eigenen Söhnen gleich. Manasse und Ephraim gehören später zu den 12 Stämmen Israels und ersetzten so den Stamm Josef.
Damals hat der Erstgeborene das größere Erbe und den besseren Segen erhalten. Hier vertauscht Jakob diesen aber und stellt den jüngeren Bruder, Ephraim, über seinen älteren, Manasse.

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Die SuS sollen sich einen Vers heraussuchen, der ihnen am besten gefällt. Die, die möchten dürfen sagen, welcher es ist und ihre Wahl begründen.

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- Was ist Segen?
- Wie kannst du andere Menschen segnen?
- Was bedeutet es für dich, wenn dich jemand segnet?
- Wem wünschst du nur das Beste für sein Leben?

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Etwas aus dem eigenen Leben erzählen, wo man im Leben einen Segen durch andere Menschen erfahren hat.

oder

Etwas zum Thema SEGENSWUNSCH erzählen:

Zum Geburtstag wünscht man sich oft „Gottes Segen“, als Nachricht oder auf eine Karte geschrieben. Ist das bloß eine Floskel oder steckt mehr dahinter? Die Menschen, die diese Nachrichten oder Karten schreiben, zeigen der anderen Person damit, dass sie sie lieben und ihr Gutes von Gott wünschen. Also eigentlich den besten Geburtstagswunsch, den man bekommen kann.
Segen kann man nicht kaufen oder sich verdienen. Er ist eine Art Überraschungsgeschenk von Gott. Achte in den nächsten Tagen mal darauf, wodurch Gott dich in deinem Leben segnet.

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Segen in einem Bild: Die SuS sollen in einem kleinen Bild festhalten, was Segen für sie bedeutet. Dazu bekommt jeder ein kleines Blatt Papier ausgeteilt. Stifte wird jeder selbst haben.

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