Die SuS bekommen die Aufgabe, den Bibeltext als Standbilder nachzustellen. Sie werden in Gruppen eingeteilt und bekommen verdeckt die Verse zugeteilt:
1. Verse 45-46
2. Verse 47-48
3. Vers 49
4. Vers 50
5. Vers 51
Sie bekommen 5 Minuten Zeit, um sich ihr Standbild zu überlegen und dann wird es entweder in der richtigen Reihenfolge vorgemacht oder die Gruppen kommen durcheinander dran und die Klasse soll raten, welcher Teil dargestellt wird.

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- Betest du? Wo und wie machst du das?
- Die Jünger sind total überfordert, als sie Jesus auf dem Wasser gehen sehen. Wann geht es dir so?
- Hast du schon mal gemerkt, dass Jesus dir Mut gemacht hat?

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Etwas aus dem eigenen Leben erzählen, wo Jesus einem Mut gemacht hat.

oder

Etwas zum Thema ICH BIN’S erzählen:

In Vers 50 sagt Jesus: „Ich bin’s“. Damit stellt er sich so vor, wie Gott sich im Alten Testament oft nennt. Am brennenden Dornbusch sagt Gott: „Ich bin da“ (2. Mose 3,14). Damit macht Jesus deutlich, dass er der Sohn von Gott ist. Diese Aussage wird bekräftigt durch das, was danach geschieht: der Wind legte sich (51). Jesus kann nicht nur über Wasser laufen, sondern auch noch nebenbei über den Wind herrschen. Das zeigt doch wirklich: Fürchtet euch nicht! (50) Das galt nicht nur für die Jünger damals, sondern auch für uns heute! Jesus ist auch dann bei uns, wenn es drunter und drüber geht.

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Gemeinsam das Guter Start ins Wochenende Video anschauen:
https://www.guterstart.net/wasser-soweit-das-auge-reicht/
Es sollte darauf hingewiesen werden, dass es sich hier um die Geschichte aus dem Matthäusevangelium handelt, bei der auch Petrus auf dem Wasser läuft.

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