Dienstag, 13.08.
Psalm 146, 1-10: Gemeinsam den Bibeltext lesen.
Früher glaubten die Menschen, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Handeln der Menschen und ihrem Ergehen gibt. Wenn also jemand Gutes tut, geht es ihm gut. Wenn jemand krank, arm oder alleine ist, dann ist das eine Strafe von Gott. Jesus erklärt den Menschen, dass Gott den Menschen Gutes gönnt und schenkt. Krankheiten und Schweres sind keine Strafe. Jesus kennt selbst Schmerzen, Trauer und Einsamkeit und kann deshalb mit uns mitfühlen.
Zion: die Stadt Jerusalem
Schau dir die Bilder (Anhang) an.
1. Was denkst du über die Menschen und ihre Situation?
2. Was denkt Gott über die Menschen?
3. Was könntest du den Menschen auf dem Bild im Auftrag von Gott sagen?
- Gott ist König für alle Zeiten. Was erwartest du von diesem König? Was kannst du dem König geben, wie ihm helfen?
- Was willst du dir von diesen Versen unbedingt merken?
Etwas aus dem eigenen Leben erzählen, welche verschiedenen Seiten Gottes man kennt
oder
Etwas zum Thema WIE IST GOTT? erzählen:
Ich stelle mir manchmal vor, dass Gott wie ein König auf einem Thron sitzt. Manchmal denke ich, er ist wie ein Schirm, der mich beschützt. Manchmal denke ich, Gott ist wie eine Burg, in der ich sicher bin. Es gibt in der Bibel viele Bilder von Gott. Jedes Bild zeigt eine andere Seite von Gott. Gott verbietet den Menschen, sich EIN Bild von Gott zu machen. Gott ist vielseitiger als wir uns das vorstellen können.
Welches Bild von Gott gefällt dir am besten?
Gott ist König - ich bin ein Königskind.
Sucht euch draußen einen kleinen Stein und schreibt mit Edding "Königskind" drauf. Legt ihn in euer Federmäppchen als Erinnerung.
Bibellesebund Deutschland
Lockenfeld 2
51709 Marienheide
Telefon 02261 54958-0