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Dienstag, 27.08.

Apostelgeschichte 12, 1-11: Gemeinsam den Bibeltext lesen.


Beim Passafest erinnern sich die Juden an den Aufbruch aus Ägypten, als Gott sie durch Mose befreite. Damals war keine Zeit mehr um noch Brote aus Sauerteig für die Reise vorzubereiten, die eine gewisse Zeit gehen mussten.

Vision: Eine Art Traum. Gott zeigt dadurch etwas, das Menschen normalerweise nicht sehen oder wissen können.

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Die SuS dürfen sich aussuchen, zu welcher der Personen sie sich Gedanken machen wollen:
- Soldaten
- Petrus
- Wachposten
- Engel

Dann treffen sich alle SuS, die die gleiche Person gewählt haben und überlegen, wie ihre Person das Erlebte hinterher erklären würden und wie sie sich gefühlt hat. Die einzelnen Personen werden dann der gesamten Klasse vorgestellt.

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- Wie haben sich wohl die Soldaten gefühlt, als sie bemerkt haben, dass Petrus weg ist?
- Welches Gefühl muss in Petrus aufgekommen sein, …
…als der Engel in das Gefängnis kam?
…als er realisierte, dass das Geschehene wirklich passiert ist?
- Was wäre eure erste Reaktion gewesen/was hättet ihr gemacht, wenn ihr merkt, dass ihr frei seid?
- Wann hat Gott dir mal geholfen? Hast du das sofort gemerkt oder erst später?

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Etwas aus dem eigenen Leben erzählen, wo Gott einem Mal geholfen hat

oder

Etwas zum Thema MÄCHTIGER GOTT erzählen:

Petrus sitzt im Gefängnis, er könnte besser nicht bewacht sein. Die Situation, in der er steckt, könnte einen ziemlich verzweifeln lassen. Doch die Gemeinde betet voller Vertrauen für ihn. Sie haben die feste Zuversicht, dass ihr Gebet etwas bewirkt und Gott Petrus aus dieser ausweglosen Situation befreien kann. Gott erhört diese Gebete und befreit Petrus. Ganz ruhig und ohne großen Aufruhr spaziert Petrus aus dem Gefängnis. Er merkt erst draußen auf der Straße, was da gerade passiert ist: Das ist kein Traum, das passiert wirklich!
Gott macht damit deutlich: Ich bin viel mächtiger als der brutale König Herodes. Situationen die für uns nicht lösbar scheinen, sind für Gott lösbar. In der Bibel steht geschrieben in Lukas 18,27: „Jesus aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich!“ Und darauf dürfen wir auch heute noch vertrauen!

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