Die Verse werden abschnittsweise (V. 32; 33; 34-36; 37; 38-39; 40) ein zweites Mal vorgelesen und die SuS sollen mit Handzeichen (Daumen hoch/runter) zeigen, ob sie den Inhalt des jeweiligen Abschnitts gut oder schlecht finden. Nach jedem Abschnitt dürfen ein bis zwei SuS sagen, was genau sie gut oder schlecht finden.

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- Welche kleinen Aufgaben musst du im Alltag erledigen (z.B. Spülmaschine ausräumen)?
- Gibt es Bereiche, in denen du Verantwortung übernimmst (z.B. auf deine kleinen Geschwister aufpassen)?
- Machst du das gerne und hältst du es für wichtig?
- Was kannst du gut?
- Wie kannst du deine Fähigkeiten für Gott einsetzen?

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Der Lehrer/ die Lehrerin erzählt aus dem eigenen Leben, wie schon einmal erlebt wurde, dass eine "normale" oder sogar doofe Aufgabe auf etwas vorbereitet hat.

Oder

Etwas zum Thema Vorbereitung erzählen:
David passte gewissenhaft auf die Schafe auf und verteidigte sie mutig, was ihn (ohne dass er es wusste) darauf vorbereitete, gegen den Riesen Goliath zu kämpfen. Viele haben große Träume und Ideen für ihr Leben, z.B. einen bestimmten Beruf erreichen oder eine Familie gründen. Für diese „großen Aufgaben“, können wir heute schon „trainieren“, indem wir auch kleine, vermeintlich unwichtige Aufgaben sorgfältig machen, z.B. auf unsere Geschwister aufpassen oder unsere Hausaufgaben machen. Es lohnt sich, in kleinen Aufgaben treu zu sein, denn Gott kann es benutzen. Alles und jeder kann ein Werkzeug für Gott sein.

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Die SuS werden gefragt, welche Werkzeuge sie kennen (eventuell ein paar mitbringen: Hammer, Schraubendreher, …). Dann erzählen, dass die Werkzeuge von Gott nicht unbedingt die Werkzeuge sind, die wir kennen. Die SuS fragen, welche „Werkzeuge“ in der Geschichte vorkommen.

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