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Mittwoch, 02.10.

Psalm 94, 12-23: Gemeinsam den Bibeltext lesen.


Der Psalmschreiber weiß, dass Gott letztendlich dafür sorgen wird, dass es gerecht zugeht. Unrecht und unrechte Richter lässt er nicht durchkommen. Gott ist der höchste und absolut gerechte Richter.

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Die SuS sollen in Kleingruppen jeweils eine Tabelle machen mit einer Spalte für Gott und einer zweiten für Menschen, die mit Gott leben und einer dritten für Menschen, die „Unheil stiften“.
Dann sollen die entsprechenden Aussagen aus dem Bibeltext in die Spalten geschrieben werden.

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- Vers 12: Macht Erziehung „glücklich“? Wie geht es euch damit?
- Vers 18 und 22: Habt ihr das auch erlebt?
- Ist es nicht lieblos, wenn alle, die Unrecht tun, hart bestraft werden? Warum darf Gott das tun?
- Welche Erfahrungen habt ihr mit Menschen gemacht, die euch schlecht behandelt haben? Wie habt ihr reagiert? Was könnt ihr aus dem Psalm dazu lernen?

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Etwas aus dem eigenen Leben erzählen, wo man erlebt hat, dass Gott einem gegen Menschen geholfen hat, die einem Böses wollten.

oder

Etwas zum Thema GOTT MEINE BURG erzählen:

Eine Burg wurde fast immer auf einem felsigen Berg gebaut. Hinter den starken Mauern konnte man sich sicher fühlen. Der Psalmschreiber erlebt Gott als so eine Burg. Einer Burg, die ihm Sicherheit und Schutz gibt. An Gott wendet er sich, wenn es ihm schlecht geht.
Wenn es gewittert bin ich echt richtig froh in meiner Wohnung zu sein. Dort fühle ich mich sicher. Bei Gott darf ich mich genau so geschützt und sicher fühlen. Egal, wo ich gerade bin oder wie es mir geht: Gott ist immer für mich da! Das gilt auch für dich.

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