Freitag, 11.10.
1. Korinther 15, 12-22: Gemeinsam den Bibeltext lesen.
Nach Paulus gäbe es ohne die Auferstehung von Jesus sechs Folgen:
1. Es wäre sinnlos, von Jesus zu erzählen. 2
2. Der Glaube an Jesus wäre nutzlos.
3. Alle Zeugen und Verkündiger der Auferstehung wären Lügner.
4. Niemand wäre von der Schuld erlöst.
5. Alle gestorbenen Christen wären verloren.
6. Die Christen wären die bedauernswertesten Menschen auf der Welt.
Vers 21: Im Paradies bei Adam und Eva gab es noch keinen Tod. Weil Adam Gott nicht gehorcht hat, muss jeder Mensch einmal sterben.
An die Tafel wird der Satz „Die Auferstehung bedeutet für mich…“ geschrieben. Die SuS dürfen den Satz nun beenden. Dazu tauschen sie sich nach einer kurzen Überlegungsphase mit ihren Sitznachbarn darüber aus. Anschließend dürfen die SuS auch im Plenum ihre Antworten sagen.
- Was sind aus deiner Sicht zentrale Bestandteile des christlichen Glaubens?
- Was bedeutet für dich das Leben nach dem Tod?
- Ist auch schon jemand gestorben, den du liebhattest? Wenn ja, wie geht es dir damit?
Etwas aus dem eigenen Leben erzählen, was für einen selbst die Auferstehung bedeutet
oder
Etwas zum Thema LEBEN NACH DEM TOD erzählen:
Paulus will, dass die Leute in Korinth verstehen, dass ohne die Auferstehung von Jesus der Glaube ja völlig sinnlos wäre. Denn dann würde ja alles mit dem Tod enden. Doch Jesus hat sogar den Tod besiegt, wodurch es auch für uns nach dem Tod weitergehen wird. Wer an Jesus glaubt, wird auch auferstehen und in den Himmel kommen.
Mir macht die Auferstehung von Jesus Mut. Ich glaube an einen Gott, der stärker ist als der Tod. Ganz schön cool! Und es nimmt mir auch ein bisschen die Trauer. Denn ich habe die Perspektive geliebte Menschen eines Tages im Himmel wiederzusehen.
Hier gibt es ein Erklärvideo zur Auferstehung:
https://www.youtube.com/watch?v=uEAb8ifBwK4
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