Ein paar SuS dürfen die Geschichte nachspielen. Die Lehrkraft liest den Bibeltext vor. Bei wörtlicher Rede wird gestoppt. Die darstellenden SuS dürfen nun überlegen, was sie sagen würden.
In einer zweiten Runde wird der Text wieder vorgelesen. Dabei spielen andere SuS die Geschichte pantomimisch.

Anschließend wird darüber gesprochen: Warum haben die Personen so gehandelt/gesprochen, wie sie es getan haben? Warum haben wir es vielleicht anders gemacht? Warum genauso?

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- Warum werden die drei Freunde verpetzt?
- Was denkst du zum Thema Verpetzen? Wann ist es gut, wann ist es schlecht?
- Warum wird der König wütend?
- Warum wirken Schadrach, Meschach und Abed-Nego so gelassen und ruhig?

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Etwas aus dem eigenen Leben über das Durchhalten im Glauben erzählen

oder

Etwas zum Thema GLAUBEN TROTZ GEGENWIND erzählen:

Es ist gar nicht so leicht, aufzustehen, wenn andere es nicht tun. Beim Fußball geht es darum, wen man cool findet - Bayern oder Dortmund, Barcelona oder Real Madrid. Aber was ist, wenn du aufstehen musst für das, was noch wichtiger ist? Zum Beispiel für deine Familie, deine Überzeugungen, oder auch für deinen Glauben?
Da ist es gut zu wissen, dass man einen mächtigen Gott an seiner Seite hat. Die drei Freunde wissen: „Gott ist größer als diese Situation. Auch wenn der König denkt, er würde uns Angst einjagen: Unser Gott ist größer als die Angst. Er könnte uns sogar retten.“
Diese Einstellung provoziert andere Menschen, hier auch den König. Es kann gut sein, dass manche Menschen es nicht verstehen, dass du an einen Gott glaubst. Aber das ist dann deren Sache. Hauptsache, du weißt: Mein Gott ist größer als das, was andere über mich sagen. Und mein Gott sagt Gutes über mich!

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