Freitag, 08.11.
2. Timotheus 1, 6-11: Gemeinsam den Bibeltext lesen.
Hände auflegen: jemandem für eine Aufgabe Gutes von Gott wünschen. Timotheus bekam den Auftrag, die Gemeinde in der Stadt Ephesus zu leiten.
In der Guten Nachricht geht es darum, dass wir zu Gott gehören, wenn wir glauben, dass Jesus Gottes Sohn ist. Dafür muss man nichts besonders tun oder können. Es ist ein Geschenk. Jesus ist am Kreuz gestorben und auferstanden. Damit hat er den Tod besiegt. Er lebt ewig und wir dürfen mit ihm leben.
Paulus möchte, dass Timotheus sich daran erinnert, dass er von Jesus dazu berufen ist, die Gute Nachricht weiterzugeben und sich nicht zu verstecken. Er erinnert ihn daran, dass Jesus sich für sie entschieden hat und alles aus Gnade geschehen ist.
In der Mitte liegen verschieden Symbole in mehrfacher Ausführung:
- Daumen hoch (das find ich gut)
- Fragezeichen (das habe ich nicht verstanden)
- Daumen runter (das finde ich nicht gut)
- Ausrufezeichen (das will ich mir merken)
Die SuS suchen sich ein Symbol aus, zu dem sie etwas sagen möchten. Alle SuS, die es laut sagen möchten, dürfen dann ihre Gedanken äußern.
Symbole_8.11..docx- Was bedeutet es, Jesus als sein Eigentum zu gehören?
- Was heißt es, dass wir einen Geist der Kraft, Liebe und Besonnenheit haben?
- Kennt ihr Menschen, die zu Jesus halten, auch wenn es schwierig wird?
- Habt ihr Vorbilder im Glauben?
- Fällt es dir leicht oder schwer von Jesus zu erzählen? Warum?
Etwas aus dem eigenen Leben erzählen, wo es nicht einfach war, zum Glauben zu stehen
oder
Etwas zum Thema ZU JESUS HALTEN erzählen:
Im Vergleich zu Paulus oder Timotheus haben wir wirklich gar nichts zu verlieren, wenn wir öffentlich sagen, dass wir zu Jesus gehören. Klar, vielleicht werden wir ausgelacht und es gibt Leute, die nicht mehr mit uns reden. Und das ist richtig schlimm und kann ganz schön weh tun. Aber wir kommen deswegen nicht ins Gefängnis oder müssen um unser Leben fürchten. Was Paulus sagt, gilt auch noch für heute: Jesus hat sich völlig freiwillig für uns entschieden, dann sollte es uns auch nicht peinlich sein, zu ihm zu gehören.
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