Donnerstag, 21.11.
Sprüche 15, 15-17: Gemeinsam den Bibeltext lesen.
Damals war ein Braten das Essen von Reichen Leuten.
Ehrfurcht: Eine Mischung aus Verehrung und Furcht. Die Furcht resultiert aus der Bewunderung.
Die Klasse spielt gegeneinander das „Gott sei Dank!“-Spiel. Dazu überlegt sich jeder auf einem Blatt Papier, wofür er oder sie Gott danken kann. Vergesst die „normalen“ Dinge nicht (zum Beispiel fließendes Wasser). Wer zuerst 30 „Gott-sei-Danks“ gefunden hat, hat gewonnen.
- Warum denken viele, dass Geld glücklich macht?
- Was findest du besser als reich zu sein?
- Welche Herzenshaltung wünscht sich der Schreiber hier von den Menschen?
Etwas aus dem eigenen Leben erzählen, wo man sich auf Gott verlassen hat
oder
Etwas zum Thema GLÜCKLICH?! erzählen:
Vers 15 ist eine sehr grundlegende Feststellung. Da möchte ich gerne zu Letzteren gehören. Die beiden anschließenden Verse geben Tipps, was mir dabei helfen kann: In Vers 16 geht es um die Frage, worauf man sich verlässt und was oder wer einem Sicherheit gibt. Ausschlaggebend dafür, ob ich langfristig glücklich bin, ist nicht, wie viel Taschengeld ich habe, sondern ob ich mich entscheide, mit Gott zusammen durchs Leben zu gehen. In Vers 17 verdeutlicht Salomo, dass es wichtiger ist, gute Freunde zu haben, als reich zu sein. Es ist viel schöner, jemanden zu besuchen, der sich auf mich freut, als Zeit mit jemanden zu verbringen, der eigentlich keine Lust darauf hat. Aber wie finde ich gute und „echte“ Freunde? Indem ich selbst einer bin. Denn solche Freunde kann man sich nicht kaufen.
Bibellesebund Deutschland
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