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Dienstag, 17.12.

Lukas 1, 5-17: Gemeinsam den Bibeltext lesen.


Priester: Sie gehörten zu einer besonderen Gruppe im Volk Israel. Zu ihren Aufgaben gehörte es, die Gottesdienste im Tempel zu leiten, für das Volk zu beten und zu opfern.

Räucheropfer Ein Opfer ist ein Geschenk an Gott. Beim Räucheropfer wurde auf einem besonderen Altar Weihrauch verbrannt.

Altar: Eine Art Tisch, auf dem Menschen etwas für Gott opferten.

Elija (Vers 17) war ein Prophet und lebte etwa 900 Jahre vor Jesus und Johannes.

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Der Bibeltext wird in Gruppen gelesen und Personen, die neu vorkommen, werden aufgeschrieben. Dann wird gesammelt, was man im Bibeltext zu den Personen findet und was die SuS sonst noch wissen. Das kann dann mit den anderen Gruppen verglichen werden.
Evtl. können die SuS hierzu auch recherchieren.

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- Wie kann man ein Leben führen, das Gott gefällt (V. 6)?
- Wie würdest du reagieren, wenn plötzlich ein Engel vor dir steht?
- Was würdest du an Zacharias Stelle gerne noch von dem Engel wissen?
- Hast du schon mal eine Botschaft von Gott bekommen?

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Etwas aus dem eigenen Leben erzählen, wo Gott zu einem gesprochen hat

oder

Etwas zum Thema GOTTESBOTSCHAFT erzählen:

Plötzlich erscheint ein Engel neben Zacharias im Tempel. Er jagt ihm einen riesigen Schrecken ein. Das ist übrigens jedes Mal so, wenn ein Bote aus der himmlischen Welt einem Menschen eine Nachricht von Gott bringt. Zacharias erfährt, dass er und seine Frau einen Sohn bekommen werden, der eine große Aufgabe bekommen wird: Das Volk Israel auf den versprochenen Retter vorbereiten.
Das, was Zacharias da erlebt hat, ist schon ziemlich krass! Das ist heute auch noch möglich. Doch oft findet man Gottes Botschaften auch in viel kleineren Dingen: Beim Lesen in der Bibel, in einem Lied, in dem, was ein anderer einem sagt. Die Nachrichten zu bemerken, kann schwierig sein. Manchmal hilft es aber auch schon, wenn man überhaupt damit rechnet und sagt: „Gott, ich bin bereit für deine Botschaft“.

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Gegenseitig ermutigen: Die SuS schreiben jeweils ihren Namen auf einen Zettel. Diese werden gemischt und gezogen, so dass jedes Kind einen anderen Namen auf dem Zettel stehen hat. Für dieses Kind schreibt es nun eine Mini-Karte mit etwas Ermutigendem. Dafür können auch Bibelverse vorgeschlagen werden, die die SuS aufschreiben können. Dann werden die Karten eingesammelt und an die Empfänger verteilt.

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