Dienstag, 04.03.
Lukas 6, 46-49: Gemeinsam den Bibeltext lesen.
Der erste Baumeister baut sein Haus auf einen Felsen. Dieser Felsen steht für den festen Glauben, den ein Mensch hat, der auf Jesus Worte hört. Wenn dann die Stürme des Lebens gegen das Haus wehen, bleibt es fest bestehen, weil die Grundlage stabil ist.
Die SuS bekommen in Gruppen jeweils Karten für ein Kartenhaus. Ihre Aufgabe ist es, das Haus so hoch wie möglich zu bauen, ohne das es umkippt. Nach der ersten Runde sollen die SuS ihr Kartenhaus auf einen unebenen Untergrund bauen. Die Aktion verdeutlicht die Wichtigkeit eines guten Fundaments.
- Worauf baust du dein Leben?
- Was sind gute Fundamente?
- Wie kann der Glaube zu einem Fundament für das Leben werden?
- Was oder wer hat dir in stürmischen Zeiten Halt und Sicherheit gegeben?
- Wo hast du Gott schon als sicheres Fundament erlebt?
Etwas aus dem eigenen Leben erzählen, wo der Glaube einen schon durch schwierige Zeiten getragen hat
oder
Etwas zum Thema STABILE GRUNDLAGE erzählen:
Zwei Häuser, die völlig gleich aussehen können, können trotzdem unterschiedlich stabil sein. Erst ein Unwetter zeigt, auf welchem Fundament sie gebaut sind und, ob sie fest und sicher stehen.
Auch in unserem Leben gibt es „Unwetter“: Stress in der Schule, Krankheit, Streit, Sorgen usw. Das kann einen ganz schön durchrütteln. Jetzt kommt es darauf an: Worauf steht mein Lebenshaus? Auf festem Grund oder auf wackligem Untergrund? Jesus sagt, wer auf seine Worte hört und danach handelt, der baut sein Haus auf gutem Fundament. Dann ist man vorbereitet auf alle Stürme, die das Leben mit sich bringen kann. Das Haus bleibt stabil und stürzt nicht ein.
Bibellesebund Deutschland
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