BLB-Logo
BLB-Logo
Montag, 17.03.

2. Mose 20, 7: Gemeinsam den Bibeltext lesen.


Alle Gebote fangen mit dem gleichen Satz an: „Ich bin der Herr, dein Gott“. Wenn du diese Überschrift vor jedem Gebot liest, bekommen die Gebote eine andere Wirkung. Weil Gott zu uns hält, brauchen wir seinen Namen nicht falsch oder unnötig zu verwenden.
Was für eine Strafe meint Gott? Ich denke, wir bestrafen uns selbst schon, wenn wir Gottes Namen verleugnen. Uns schadet das, nicht Gott.

Auf neuer Seite öffnen

Sammelt Namen und Anreden Gottes auf einem Plakat. Tipp: Schaut in Jesaja 9,5 nach. Dort findet ihr weitere Ideen. So könnt ihr eure Gebete dann auch beginnen. Welchen Namen oder welche Anrede verwendet ihr oft? Welchen Namen oder welche Anrede verwendet ihr nicht so oft?

Auf neuer Seite öffnen

- Was bedeutet dein Name?
- Hast du einen Spitznamen?
- Mit welchem Namen/welcher Anrede redest du Gott an?

Auf neuer Seite öffnen

Etwas aus dem eigenen Leben erzählen, wo man die Bedeutung einer der Gottesnamen erlebt hat

oder

Etwas zum Thema UNVERWECHSELBARER GOTT erzählen:

Gottes Name ist unverwechselbar: In 2. Mose 3,14 stellt Gott sich mit seinem Namen „ICH BIN DA“ vor. Da frage ich mich, wie kann man diesen Namen falsch gebrauchen? Meint das vielleicht, so tun als ob Gott nicht da ist? Oder zu denken, dass ich ihm nicht wichtig bin?
In Jesaja 7,14 wird von einem Kind (Jesus) gesprochen, der „Immanuel“ = „Gott ist mit uns“ heißt. In Jesus kam Gott selbst auf die Erde und war mitten bei den Menschen.
Ich bin froh, dass Gott so mit uns umgeht, wie es zu seinem Namen passt.

Auf neuer Seite öffnen

Schreibt das Gebot so um, dass es positiv klingt (also kein Verbot), z.B. du darfst jederzeit mit mir reden. Ich höre meinen Namen gerne.

Auf neuer Seite öffnen

Einloggen um einen Kommentar zu schreiben
Bibellesebund Deutschland

Lockenfeld 2
51709 Marienheide
Telefon 02261 54958-0