Einer der SuS darf einen Würfel würfeln. Je nachdem, welche Zahl gewürfelt wird, wird eine Frage gestellt, die dann gemeinsam mit der Klasse besprochen wird.
Sobald eine Frage hinreichend beantwortet wurde, darf das nächste Kind würfeln.
1 = Lieblingsstelle
2 = Das will ich mir merken
3 = Das finde ich gut
4 = Dazu habe ich eine Frage/ Das habe ich nicht verstanden
5 = Das fand ich nicht gut
6 = Das könnte ich beten

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- Was würdest du tun, wenn du bei euch zu Hause die Bestimmerin oder der Bestimmer wärst?
- Womit kannst du anderen helfen?
- Was kannst du richtig gut? Wie kannst du das für andere einsetzen?

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Etwas aus dem eigenen Leben erzählen, wo anderen gedient hat oder einem gedient wurde

oder

Etwas zum Thema CHEF SEIN erzählen:

Der oder die Größte, Beste, Tollste, Schlauste oder Beliebteste zu sein… Wer hat sich das nicht schon einmal gewünscht? Niemand will der Depp oder Loser sein, sondern lieber der Chef. Das war auch schon bei den Jüngern so. Sie wollen glänzen – natürlich neben Jesus.
Doch Jesus macht den Jüngern deutlich: „Bei mir läuft es ganz anders!“ Bei Jesus gilt nicht derjenige als wichtig oder groß, der viel hat, weiß oder kann, sondern der, der sich für andere einsetzt. Das sind keine leeren Worte von Jesus. Schließlich wusste er am allerbesten, wie es sich anfühlt, seinen Status aufzugeben und anderen zu dienen.
Für mich bedeutet das, dass ich mich selbst nicht immer für so wichtig nehmen soll, dass ich anderen diene und auch die „unbedeutenden“ Leute wichtig sind. Denn so hätte sich Jesus verhalten.
So sieht er auch mich: Wenn ich mich mal wieder „übersehen“ fühle und auch, wenn ich mich wie der allerletzte Mensch fühle: Ich bin wichtig für Jesus. Und du bist es auch.

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Eine kleine Szene aus der Serie „Superbuch“ gibt es hier (min: 5:41-7:23):
https://www.youtube.com/watch?v=qiAFa2Z1o3w

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