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Donnerstag, 22.05.

Apostelgeschichte 13, 4-12: Gemeinsam den Bibeltext lesen.


Synagoge: Der Ort, an dem sich Juden treffen, um zu beten und Gottesdienst zu feiern. Das Wort Synagoge bedeutet „Haus der Versammlung“.

Statthalter: Der römische Kaiser regierte über ein riesiges Reich.
Das war in verschiedene Gebiete eingeteilt.
In jedem Gebiet regierte ein Statthalter anstatt des Kaisers.

Magier: gebraucht keine Zaubertricks, sondern teuflische Kräfte

Heiliger Geist: ist ein Teil von Gott. Durch ihn können wir in Verbindung mit Gott bleiben und kluge Entscheidungen treffen. Außerdem tröstet und ermutigt uns der Heilige Geist.

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Heute lesen wir, welche Reiseroute Paulus auf seiner ersten Missionsreise genommen hat. Anhand dieser Karte könnt ihr die Reise gut nachvollziehen. Ordnet die Ereignisse aus dem Bibeltext den einzelnen Stationen zu.
Quelle der Karte: https://www.etgladium.de/bibelstudium/die-erste-missionsreise-des-paulus-als-powerpoint-und-karte/

1.Missionsreise.png

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- Was denkt ihr: Warum wollte Elymas verhindern, dass der Statthalter die Botschaft glaubte (8)?
- Wie hat sich Elymas wohl gefühlt, als er plötzlich blind wurde?
- Wart ihr schon einmal fest überzeugt von etwas und habt dann gemerkt, dass ihr falschliegt? Wie seid ihr damit umgegangen?
- Wer oder was zieht dich vielleicht von Jesus weg? Was hilft dir, trotzdem an Jesus zu glauben?
- Was ist für dich das Besondere an der Geschichte?

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Etwas aus dem eigenen Leben erzählen, wo einem Widerstand aufgrund des Glaubens begegnet ist

oder

Etwas zum Thema TATEN STATT WORTE erzählen:

Der Statthalter ließ Paulus und Barnabas rufen, damit sie ihm von Gott erzählen. Doch dazu kommt es gar nicht. Der Magier Elymas will das verhindern. Er will nicht, dass sein Chef an Jesus glaubt, denn Jesus ist sein Feind. Allerdings ist Jesus stärker. Er gibt seinem Missionar die Idee und Kraft ein Wunder zu tun: Elymas erblindet plötzlich. Und zwar, weil dieser sich gegen Gott gestellt hat. Das alles hat natürlich auch der Statthalter mitbekommen und für ihn steht fest: „An diesen Gott will ich auch glauben!“
In der Bibel steht, dass wir von Gott erzählen sollen – allen. Das kann manchmal ganz schön schwierig sein. Denn Widerstände werden auf uns zukommen. Mich beruhigt, dass es nicht immer darum geht, was wir sagen. Manchmal kann es auch sein, dass wir jemandem helfen, wo er es nicht erwartet hat. Oder nette Worte sagen statt böse. So können andere in uns Jesus erkennen, weil wir uns anders verhalten, als sie es erwarten.

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Wenn einem Widerstände begegnen, kann es manchmal hilfreich sein, sich neu vor Augen zu führen, woran man eigentlich glaubt. Hört gemeinsam das Lied „Das glaube ich“:
https://www.youtube.com/watch?v=qcYN-VeGuSQ

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