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Dienstag, 10.06.

Apostelgeschichte 16, 25-34: Gemeinsam den Bibeltext lesen.


Paulus und Silas waren gemeinsam unterwegs und haben eine Sklavin von einem bösen Geist befreit. Die Besitzer der Sklavin hatte diese ausgenutzt und Geld mit ihr verdient. Das ging jetzt nicht mehr, weshalb die Besitzer dafür gesorgt haben, dass Paulus und Silas geschlagen wurden und ins Gefängnis kamen, obwohl sie eigentlich nichts Falsches getan hatten.

Sklavin: kann nicht selbst über ihr Leben bestimmen. Sie gehört einem anderen Menschen.

Wahrsagegeist: Menschen, die behaupten, die Zukunft voraussagen zu können, nennt man Wahrsager. Ein Wahrsagegeist ist eine böse Macht, die gegen Gott Gott kämpft und einen Menschen beherrschen kann. Jesus kann einen Menschen davon befreien.

Mit der Taufe zeigen Menschen, dass sie an Jesus glauben und mit ihm leben wollen. Dabei werden Menschen im Wasser untergetaucht als Zeichen für das Abwaschen der Schuld.

Wenn damals ein Gefangener geflohen ist, wurde oft der Gefängniswärter dafür verantwortlich gemacht, das heißt er hat eine schwere Strafe bekommen oder wurde dafür sogar getötet.

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Die Smileys werden ausgedruckt oder an die Wand projiziert. Die Geschichte wird nun Vers für Vers durchgegangen und zu jedem Vers können sich die SuS jeweils einen passenden Smiley aussuchen.
Wer mag, kann seine Auswahl auch noch begründen.

Smileys_zSiPyEP.pdf

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- Warum loben Paulus und Silas Gott in dieser Situation?
- Stell dir vor, du wärst im Gefängnis und durch ein Erdbeben könntest du fliehen, würdest du es tun? Warum (nicht)?
- Warum fliehen die Gefangenen nicht?
- In welchen Situationen fällt es dir schwer, auf Gott zu vertrauen?

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Etwas aus dem eigenen Leben erzählen, wo man in einer scheinbar ausweglosen Situation gelobt statt geklagt hat

oder

Etwas zum Thema VERTRAUEN erzählen:

Paulus und Silas sitzen in einer ganz schön doofen Situation. Dabei haben sie der Frau doch nur Gutes getan. Dass sie dadurch im Gefängnis landen, haben sie bestimmt nicht erwartet. Aber anstatt zu jammern und zu klagen, singen sie Lieder davon, wie groß Gott ist. Sie wissen, dass Gott da ist und, dass er Großes tun kann – sie vertrauen ihm.
Ich hatte mal überhaupt keine Lust auf eine Klassenfahrt. Ich hatte Angst, dass ich die meiste Zeit alleine bin und keinen Spaß haben werde und dann die ganze Zeit nach Hause will. Am liebsten wäre ich nicht mitgefahren zur Klassenfahrt.
Vor der Klassenfahrt war mir nicht danach, Lieder für Gott zu singen, aber ich habe zu ihm gebetet. Es hat mir geholfen zu wissen, dass Gott immer bei mir ist. Am Ende hat mir die Klassenfahrt auch Spaß gemacht und ich konnte Gott loben und danken, dass er mir den Mut geschenkt hat, mitzufahren.

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Gott loben und preisen können wir immer und überall. Wie wäre es heute mal mit dem Lied „Praise“?:
https://www.youtube.com/watch?v=f2oxGYpuLkw&list=RDf2oxGYpuLkw&start_radio=1

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