Eine Person der Klasse soll einen Teil des Bibeltextes pantomimisch darstellen. Der Rest der Klasse muss erraten, welcher Teil dargestellt wird. Sobald der richtige Teil genannt wird, darf die nächste Person.

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- Sowohl die Kundschafter als auch Rahab müssen großes Vertrauen zeigen. Wie ist es bei dir: Fällt es dir leicht anderen zu vertrauen? Warum (nicht)?
- Was macht einen Mitmenschen vertrauenswürdig?
- Bist du selbst eine Person, auf die sich andere verlassen können?
- Was ging den Kundschaftern wohl durch den Kopf?

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Etwas aus dem eigenen Leben erzählen, wo man einem Menschen oder Gott blind vertraut hat

oder

Etwas zum Thema VERTRAUEN erzählen:

Wow, hier ist ganz schön viel Vertrauen nötig! Die Kundschafter müssen Rahab vertrauen, dass sie sie nicht verpfeift. Und Rahab muss den beiden vertrauen, dass sie und ihre Familie verschont bleiben, wenn sich alle im Haus befinden und es deutlich gekennzeichnet ist. Jetzt schickt Rahab die beiden weg, ins Bergland… Dort sollen sie sich drei Tage lang verstecken. Und auch dabei vertrauen sie Rahab. Immerhin hat sie die beiden schon einmal versteckt. Es klappt auch alles und als die Spione in ihrem Lager angekommen sind, erzählen sie Josua alles, was sie erlebt haben, sie erzählen auch von Rahab. Ein ganz schön gefährlicher Auftrag liegt hinter ihnen. Gott hat sie beschützt und wieder sicher ins Lager gebracht. Das macht die Israeliten siegessicher.
Ich finde es beeindruckend, welch großes Vertrauen sich Rahab und die beiden Spione entgegenbringen. Dabei sind sie sich fremd. Mein Vertrauen in Gott ist dagegen manchmal ganz schön klein, obwohl ich ihn kenne. Mich ermutigt die Geschichte, mich immer wieder neu für das Vertrauen in Gott zu entscheiden.

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Ein Poetry Slam mit dem Titel „Ich vertraue dir“ gibt es hier:
https://www.youtube.com/watch?v=m1fyOGxTv_0

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