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Impuls

Etwas aus dem eigenen Leben erzählen, wann man am besten beten kann

oder

Etwas zum Thema MIT GOTT UNTERWEGS erzählen:

David beschreibt hier in den Psalmen, dass er morgens den Tag mit Gott beginnt und abends gut einschlafen kann, weil er weiß, dass Gott bei ihm ist. Das ähnelt dem Leben in einem Kloster. Dort gibt es ein Morgen- und ein Abendgebet. Das heißt aber nicht, dass man einzig und allein zu diesen Zeitpunkten mit Gott reden kann. Gott ist am hellen Tag da und er ist in der dunklen Nacht da. Er ist da, wenn es uns gut geht und er ist da, wenn es uns schlecht geht. David hat das kapiert und deshalb kann er trotz seiner Probleme ruhig schlafen.
Wenn ich morgens aufwache hab ich als erstes mein Handy in der Hand: Wecker ausstellen, Flugmodus ausschalten, Nachrichten lesen und beantworten und dann stehe ich auf und schlurfe ins Bad. Oft fällt auch mein letzter Blick am Abend auf den Handybildschirm. Ich nehme mir vor, den Tag öfter mit Gebet zu starten und zu beenden.
Wie kann man sich morgens daran erinnern, den Tag mit Gott zu beginnen?