Impuls
Etwas aus dem eigenen Leben erzählen, wo Gottes Plan anders war als mein eigener
oder
Etwas zum Thema GOTT LENKT erzählen:
Mein Herz macht Pläne… Ist das denn so schlimm? Soll ich das mit dem Pläne schmieden einfach sein lassen, denn Gott macht ja sowieso wie es ihm gefällt? Ich glaube so ist dieser Vers nicht zu verstehen! Pläne machen ist gut und sinnvoll. Aber wie bei vielen Dingen, sollte man auch hier nicht von der einen oder anderen Seite vom Pferd fallen. Alles bis ins kleinste Detail planen und dann die Krise schieben, wenn irgendwas nicht nach Plan läuft, klingt irgendwie nicht so sinnvoll. Aber nur dasitzen und abwarten, bis Gott etwas tut, kommt mir auch seltsam vor. Etwas dazwischen wäre sinnvoll. Pläne machen, Schritte gehen, aber dennoch offen für das Wirken Gottes sein. Vielleicht schließt er auf dem Weg die eine Tür, durch die ich wollte. Dafür öffnet er eine andere. Manchmal korrigiert er meinen Weg. Das erinnert mich ein bisschen ans Fahrrad fahren lernen: Ich trete in die Pedale und fahre los. Mein Papa (auf mein Leben bezogen: Gott) läuft nebenher und hilft mir zwischendurch mal beim Lenken, damit ich nicht vom Bordstein, auf die Straße oder gegen eine Mauer fahre. Cool!