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Impuls

…etwas aus dem eigenen Leben erzählen, wo man Regeln positiv erlebt hat.

oder

…etwas zum Thema STRAFE erzählen:

Regeln tauchen überall auf: zuhause, in der Schule, im Straßenverkehr, …. Dabei haben die Regeln keine böse Absicht, die meisten Regeln gibt es aus gutem Grund, zum Beispiel soll man nicht auf die heiße Herdplatte fassen, weil man sich sonst verbrennt. Man soll bei einer roten Ampel anhalten, damit jedes Auto auf der Kreuzung mal fahren kann und keine Unfälle entstehen.
Die Israeliten haben sich nicht an die Regeln gehalten, die Gott ihnen gegeben hat, deshalb werden sie bestraft. Die Haare von Ezechiel symbolisieren das, was mit dem Volk passiert.
Gott macht sozusagen das, was ein Richter bei uns macht, wenn jemand gegen unsere Gesetze verstößt.
Klingt alles erstmal nicht so toll, was den Israeliten da bevorsteht. Aber ich bin froh, dass Gott den Menschen Regeln gegeben hat, mit denen ein gutes Miteinander funktioniert. Und mir macht es Mut, dass Gott sich auch dafür einsetzt, dass diese Regeln eingehalten werden.
Doch solche Strafen, wie es sie früher gab, gibt es heute nicht mehr, Jesus hat schon alle Strafen durch seinen Tod auf sich genommen. Auch darüber bin ich sehr froh.