Etwas aus dem eigenen Leben erzählen, wo man aufpassen musste, geistlich nicht zu vertrocknen

oder

Etwas zum Thema VERTROCKNEN erzählen:

Oft tun wir Dinge, ohne lange zu überlegen. Ein Kind weint, also helfe ich ihm. Ich sehe was Schönes, also kaufe ich es. Jemand beleidigt mich, also räche ich mich. In dem Moment fühlt es sich richtig an.
Aber ist es wirklich gut? Die wichtige Frage ist: Wie geht es weiter?
Einem Kind zu helfen ist gut. Aber immer alles zu kaufen? Das wird teuer! Sich rächen? Das macht alles schlimmer. Und wie ist das mit Gott? Viele denken, sie brauchen ihn nicht. Doch wo ein Leben ohne Gott hinführt, sagt Gott ziemlich deutlich: „Ohne mich habt ihr keine Chance. Vertraut mir! Ich gebe euch alles, was ihr braucht. Und ein Leben mit mir geht im Himmel weiter.“ Gibt es etwas Besseres?
Mich erinnert das Blumengießen im Sommer daran, wie wichtig es ist, nah an der „Quelle: Gott“ zu sein. Sobald ich meine Tomaten einen Tag nicht gieße, lassen sie sofort ihre Blätter hängen. Genauso wichtig wie das Wasser für die Pflanzen ist, so wichtig ist es für mich, mit Gott verbunden zu sein. Ohne diese Verbindung und das Beschäftigen mit Gott, verkümmert mein Glaube, wie eine Pflanze, die vertrocknet.