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Impuls

Etwas aus dem eigenen Leben erzählen, wo man sich von Gott vergessen gefühlt hat, dann aber eines Besseren belehrt wurde

oder

Etwas zum Thema MUTTERLIEBE erzählen:

Was hat eine Mutter mit einer Stadt zu tun? Gott will mit diesem Vergleich etwas erklären: Die meisten Mütter lieben ihr Kind sehr und wollen, dass es ihm gut geht. Für Gott ist das Volk Israel wie sein eigenes Kind. Egal, was die Israeliten tun – Gott wird sie niemals vergessen und nicht aufhören, sich um sie zu kümmern.
Dass Gott uns in seine Hände eingezeichnet, „tätowiert“ hat, wird mir deutlich, wenn ich an die Nägel-Male in Jesu Händen denke. Jesus ganze Liebe zeigt sich darin, dass er für uns ans Kreuz gegangen ist und den Weg zu Gott frei gemacht hat. Sonst hätte das auch niemand gekonnt. Offenbarung 5,6 macht deutlich, dass Jesus selbst im Himmel als der zu erkennen ist, der „damals“ für uns gestorben ist.
Manchmal fühle auch ich mich, ähnlich wie die Israeliten, von Gott alleingelassen. Doch das ist eine Lüge. Die Wahrheit lautet: Egal, wie du dich fühlst – Gott verliert dich niemals aus den Augen! Er vergisst dich nicht. Dein Name steht in seinen Händen. Seine Liebe zu dir ist unauslöschlich.