Die SuS sollen in Kleingruppen mit Textmarkern im Bibeltext markieren, was Jesus alles in diesem Text erlebt und gemacht hat. Dann sollen sie das, was sie gut finden, mit einem fröhlichen Smiley versehen. Das, was sie nicht verstehen, soll mit einem Fragezeichen markiert werden und das, was sie schlecht finden, mit einem traurigen Smiley.

Gemeinsam wird nun geschaut, ob es noch Fragen zu klären gibt und, was gut oder schlecht aufgefallen ist.

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- Was war Lukas wichtig (Vers 1)? Warum wohl?
- Der Heilige Geist spielt in der Apostelgeschichte eine große Rolle. Was stellt ihr euch darunter vor? Warum ist der wohl so wichtig?
- Es gibt durch die Bibel viele Berichte über Jesus und die ersten Gemeinden. Was machen sie glaubwürdig?

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Etwas aus dem eigenen Leben erzählen, wo man entweder den Heiligen Geist erlebt hat oder sich auf die Glaubwürdigkeit der Bibel gestützt hat.

oder

Etwas zum Thema VERLÄSSLICHE QUELLE erzählen:

Wenn man sich auf was verlässt, das unglaubwürdig ist, dann kann man ganz schön reinfallen. Gerade wichtige Dinge müssen verlässlich sein. Wenn ich eine rettende Medizin brauche, muss ich sicher wissen, dass sie auch wirkt. Aber trotzdem muss ich sie dann in dem Vertrauen nehmen, das das auch stimmt. Denn das bekomme ich erst raus, wenn ich sie auch genommen habe. Lukas war wichtig, deutlich zu machen, dass die Botschaft von Jesus verlässlich ist. Man kann sich drauf einlassen. Deshalb nennt er gleich zu Beginn seines Berichts Zeugen. In der Apostelgeschichte wird beschrieben, wie die ersten Christen miteinander gelebt haben und wie sie von der Auferstehung Jesu berichtet haben. Richtig cool, dass sich Lukas nochmal daran gemacht hat, Leute nach Jesus zu fragen. Das zeigt mir: Es handelt sich um keine ausgedachten Geschichten, sondern um wirkliche Erlebnisse. Alles ist in echt passiert. Das hilft mir, an Jesus zu glauben.

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