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Freitag, 14.11.

Jeremia 37, 1-16: Gemeinsam den Bibeltext lesen.


Zisterne: Grube, in der Wasser gesammelt wird

Vers 14: Jeremia wird zu Unrecht beschuldigt, ein Verräter zu sein und auf der Seite der Feinde zu stehen. Darum muss er ins Gefängnis.

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Die Bildkarten werden ausgedruckt und an die Tafel gehängt.
Die SuS dürfen sich überlegen, wozu sie etwas sagen möchten. Danach werden die vier Bilder nacheinander durchgegangen und jeder, der etwas sagen möchte, kann das an dieser Stelle tun.

Hüpfende Kinder: Ich fand etwas besonders gut an der Geschichte. / Mir hat etwas gefallen.
Traurige Kinder: Ich fand etwas besonders doof an der Geschichte. / Mir hat etwas nicht gefallen.
Ole als Glühbirne: Ich möchte etwas zur Geschichte sagen. / Das ist mir besonders wichtig an der Geschichte.
Sammy mit Gedankenblase: Ich habe eine Frage zur Geschichte. / Ich habe etwas nicht verstanden.

Bildkarten_Y69kNVj.pdf

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- Jeremia nutzt die Belagerungspause, um die Stadt zu verlassen (11-16). Wie findest du Jeremias Entscheidung? Welche Folgen hat sie? Was wäre wohl passiert, wenn er anders gehandelt hätte?
- Hast du schon erlebt, dass Leute, die nicht an Gott glauben, sich in einer Notlage trotzdem an ihn wenden?
- Wann hast du Gott das letzte Mal gefragt, was du in einer bestimmten Situation tun sollst? Hat dir das geholfen?

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Etwas aus dem eigenen Leben erzählen, wo Gott eine „Umzingelung“ weggenommen hat

oder

Etwas zum Thema AUSWEGLOS? erzählen:

Zidkija ist der letzte König im Südreich Juda. Er regiert in einer schweren Zeit, denn sein Reich ist von Feinden umzingelt. Was Gott sagt, interessiert Zidkija nicht. Trotzdem denkt er: „Es kann ja nicht schaden, Gott in dieser ausweglosen Lage um Hilfe zu bitten.“ Er schickt einen Boten zu Jeremia. Gottes Antwort ist hart: „Macht euch keine falsche Hoffnung. Die Feinde werden auf jeden Fall gewinnen!“
Wenn ich von Problemen „umzingelt“ bin, kann ich mich selbst an Gott wenden. Ich brauche niemanden zu schicken, der das für mich tut. Ich kann beten und so direkt mit ihm sprechen, ihm alles sagen und ihn fragen, was ich tun soll. Und das Gute ist: Wie ein Freund möchte er wissen, was ich erlebt habe, was mir Sorgen macht und was mich freut – in jeder Lebenslage.

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