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Donnerstag, 25.04.

1. Mose 35, 16-21 + 27-29: Gemeinsam den Bibeltext lesen.


Rahel hat ihren Sohn vor ihrem Tod Ben-Oni „Sohn der Schmerzen“ genannt; Jakob nennt ihn letzten Endes Benjamin „Glückskind“.
Namen in der Bibel sind im Allgemeinen mit einer Bedeutung verknüpft, die manchmal auch prophetisch war.
Durch den Tod ihres Vaters waren Esau und Jakob einmal mehr vereint.

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Austauschrunde mit der Klasse:

Kennt ihr die Bedeutung eures Namens? Was bedeutet euer Name und könnt ihr euch damit identifizieren?
Hat vielleicht jemand seinen Namen der Bedeutung wegen erhalten?

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- Welche Bedeutung hat dein Name?
- Weißt du, warum deine Eltern dir deinen Namen gegeben haben?
- Wenn du dir selbst einen bedeutungsvollen Namen geben könntest, welcher wäre das?
- Wenn du gefragt wirst, wer du bist, was antwortest du? (z.B. Name, Kind von…, Schülerin, Sportlerin, etc.)
- Hättest du das Kind Ben-Oni oder Benjamin genannt? Warum?

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Etwas aus dem eigenen Leben erzählen, wo die Bedeutung des eigenen Namens total gepasst hat

oder

Etwas zum Thema ZEITEN DER TRAUER erzählen:

Wie traurig! Rahel stirbt bei der Geburt ihres zweiten Sohnes. Obwohl es für Jakob sicherlich sehr furchtbar war, seine geliebte Frau zu verlieren, ist er froh, noch einen weiteren Sohn mit ihr zu haben. Vielleicht kann er sich dadurch besser an Rahel erinnern? Er nennt ihn auf jeden Fall „Glückskind“. Das wirkt auf mich wie ein letzter Liebesbeweis an seine Frau.
Noch einen Verlust muss Jakob verkraften. Sein Vater stirbt. Wie gut, dass Gott ihn auch in den schwierigen Zeiten nicht alleine lässt. Auch mich lässt Gott nicht alleine. Schlimme und traurige Dinge passieren. Aber bei Gott finde ich Halt und kann mich ausheulen. Das gilt übrigens auch für dich.

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